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Inhaltsverzeichnis

Zitate / Aphorismen

A

„If you think it's expensive to hire a professional to do the job, wait until you hire an amateur.“
Red Adair

„Um im Leben glücklich zu sein, brauchen wir etwas zu arbeiten, etwas zu lieben und etwas, auf das wir hoffen können.“
Joseph Addison

„Das hat der liebe Gott nicht gut gemacht. Allen Dingen hat er Grenzen gesetzt, nur nicht der Dummheit.“
Konrad Adenauer

„Die Erfahrungen sind wie die Samenkörner, aus denen die Klugheit empor wächst.“
Konrad Adenauer

„Ein Blick in die Vergangenheit hat nur Sinn, wenn er der Zukunft dient.“
Konrad Adenauer

„Es gibt Dinge, über die spreche ich nicht einmal mit mir selbst.“
Konrad Adenauer

„Fallen ist weder gefährlich noch eine Schande. Liegenbleiben ist beides.“
Konrad Adenauer

„Ich gebe meinem Psychiater noch ein Jahr, dann fahre ich nach Lourdes.“
Woody Allen

“„Das Leben ist kurz, und wir haben nie genug Zeit, die Herzen unserer Weggenossen zu erfreuen. Drum säume nicht, Liebe zu spenden! Eile dich, deinen Mitmenschen Freundlichkeit zu spenden.“
Henri-Frédéric Amiel

„Wir alle müssen uns vor den Sorgen zurückziehen, die sich vor uns nicht zurückziehen.“
Maya Angelou

„Dass mir mein Hund das Liebste ist, sagst Du oh Mensch sei Sünde,
mein Hund ist mir im Sturm noch treu, der Mensch nicht mal im Winde.“
Franz von Assisi

„Geh nicht hinaus, kehr in dich selber ein; im inneren Menschen wohnt die Wahrheit.“
Augustinus

„Das größte Vergnügen im Leben besteht darin, Dinge zu tun, die man nach Meinung anderer Leute nicht fertigbringt.“
Marcel Aymé

B

„Es gibt nichts Praktischeres als eine gute Theorie.“
Gregory Bateson

„Nichts lieben, das ist die Hölle.“
Georges Bernanos

„Beginne den Tag mit einem Lächeln. Manchmal lächelt er zurück.“
Werner Bethmann

„Ich weiß nicht, wohin Gott mich führt; aber wenn er diese Richtung beibehält, schlage ich vor, dass er allein weitergeht.“
Bruno Bettelheim

„Arbeiten, um nicht denken zu müssen, ist auch Faulheit.“
Erhard Blanck

„Man muss sich durch die kleinen Gedanken, die einen ärgern, immer wieder hindurchfinden zu den großen Gedanken, die einen stärken.“
Dietrich Bonhoeffer

„Wer A sagt, muss nicht B sagen. Er kann auch erkennen, dass A falsch war.“
Bertolt Brecht

„Der Lohn für Anpassung ist, daß alle dich mögen außer dir selbst.“
Rita Mae Brown

„Leben ist die Kunst, aus falschen Voraussetzungen richtige Schlüsse zu ziehen.“
Samuel Butler

C

„Denn wenn es eine Sünde gegen das Leben gibt, so besteht sie vielleicht nicht so sehr darin, an ihm zu verzweifeln, als darin, auf ein anderes Leben zu hoffen und sich der unerbittlichen Größe dieses Lebens zu entziehen.“
Albert Camus

„Jede Sprache hat ihr eigenes Schweigen.“
Elias Canetti

„Nur wenige wollen hören, was sie nicht hören wollen.“
Dick Cavett

„Wenn der Wind der Veränderung weht, bauen einige Menschen Mauern, andere Windmühlen.“
chinesisches Sprichwort

„Wenn wir die eingeschlagene Richtung nicht ändern, gelangen wir wahrscheinlich dorthin, wohin wir gehen.“
chinesisches Sprichwort

„Wenn man still sitzt und nichts tut, kommt der Frühling und das Gras wächst von selber.“
chinesisches Sprichwort

„Dass die Vögel der Angst und Sorge über deinem Kopf fliegen, kannst du nicht ändern, aber du kannst verhindern, dass sie in deinem Haar ihre Nester bauen.“
chinesisches Sprichwort

„Wir sind alle Würmchen, nur glaube ich, dass ich ein Glühwürmchen bin.“
Winston Churchill

„Erfolg ist, von einem Versagen zum nächsten gehen zu können, ohne die Begeisterung zu verlieren.“
Winston Churchill

„Ich bin zu beschäftigt. Ich habe keine Zeit, mir Sorgen zu machen.“
Winston Churchill

„Wird ein Kranker eh gesund,
ist es Gottes Gabe,
doch die Rechnung schreibt der Arzt,
dass er auch was davon habe!
Matthias Claudius

„Ein Ratschlag ist wie Schnee. Je weicher er fällt, um so länger bleibt er liegen und kann tiefer in den Verstand einsinken.“
Samuel Taylor Coleridge

D

„Wenn durch einen Menschen
ein wenig mehr Liebe und Güte,
ein wenig mehr Licht und Wahrheit
in der Welt war, dann hat
sein Leben einen Sinn gehabt.“
Alfred Delp

„O die Nerven, die Nerven - die Geheimnisse dieser Maschine, die man Mensch nennt! Welche Kleinigkeit reicht nicht hin, sie in Unordnung zu bringen! Was sind wir nicht für arme Geschöpfe!“
Charles Dickens in »Die Silvesterglocke«

Ist das Gehirn zu kurz gekommen, wird sehr gern Moral genommen.
Wiglaf Droste

E

„Die Definition von Wahnsinn ist, immer das Gleiche zu tun und andere Ergebnisse zu erwarten“
Albert Einstein

„Um ein tadelloses Mitglied der Schafherde zu sein, muß man vor allen Dingen ein Schaf sein.“
Albert Einstein

„Mehr als die Vergangenheit interessiert mich die Zukunft - denn ich gedenke, in ihr zu leben“
Albert Einstein

„Wessen wir am meisten im Leben bedürfen, ist jemand, der uns dazu bringt, das zu tun, wozu wir fähig sind.“
Ralph Waldo Emerson

„Erinnere dich daran, dass du nur Schauspieler bist in einem Stück, das der Spielleiter bestimmt.“
Epiktet

„Ich könnte manchmal vor Glück eine ganze Allee von Purzelbäumen schlagen.“
Heinz Erhardt

F

„Man sollte niemals zu einem Arzt gehen, ohne zu wissen, was dessen Lieblingsdiagnose ist.“
Henry Fielding

„Egal, ob Sie glauben, Sie könnten etwas oder ob Sie glauben, Sie könnten etwas nicht. Sie haben in jedem Fall Recht.“
Henry Ford

„Es liegt in der menschlichen Natur, vernünftig zu denken und unlogisch zu handeln.“
Anatolia France

„Im Leben streben die Menschen mehr danach, Schmerzen zu vermeiden, als Freude zu gewinnen.“
Sigmund Freud

„Licht bedeutet nicht, dass es keine Nacht mehr gibt. Aber es bedeutet, dass die Nacht erhellt und überwunden werden kann.“
Heinrich Fries

„Wenn das Leben keine Vision hat, nach der man strebt, nach der man sich sehnt, die man verwirklichen möchte, dann gibt es auch kein Motiv, sich anzustrengen.“
Erich Fromm

„Die wichtigste Quelle für Feindseligkeiten in der Welt ist nicht die im Menschen wirkende angeblich böse Natur, wie man heute immer wieder behauptet, sondern die Tatsache, dass die meisten Menschen sich ängstigen.“
Erich Fromm

„In drei Worten kann ich zusammenfassen, was ich über das Leben gelernt habe - es geht weiter.“
Robert Frost

G

„Wer schreibt, bleibt – wer spricht, nicht!“
Robert Gernhardt

„Es gibt Wichtigeres im Leben, als es zu beschleunigen.“
Mahatman Ghandi

„Du siehst nur deinen Schatten, wenn du deinen Rücken zur Sonne drehst.“
Khalil Gibran

„Die Arbeit, die man liegen ließ, war nie vergeblich.“
Kurt Goetz

„Wer sichere Schritte tun will, muß sie langsam tun.“
Johann Wolfgang von Goethe

„Auch aus Steinen, die einem in den Weg gelegt werden, kann man Schönes bauen.“
Johann Wolfgang von Goethe

„Bewegt man sich zuversichtlich in die Richtung seiner Träume und strebt danach, das Leben zu führen, das man sich vorstellt, erlebt man Erfolge, die man nicht erwartet hat.
Johann Wolfgang von Goethe

„Gegenüber der Fähigkeit, die Arbeit eines einzigen Tages sinnvoll zu ordnen, ist alles andere im Leben ein Kinderspiel.“
Johann Wolfgang von Goethe

„Nicht jeder, der aus dem Rahmen fällt, war vorher im Bilde.“
Kurt Goetz

„Ich überlege. Mein Bauch entscheidet.“
Max Grundig

H

„Sitzen in Stille.
Gar nichts tun. Der Frühling kommt.
Das Gras wächst von selbst.
Haiku

„Hoffnung ist nicht die Überzeugung, dass etwas gut ausgeht – sondern die Gewissheit, dass etwas Sinn macht, egal wie es ausgeht.“
Vaclav Havel

„Frieden ist ein Schmetterling, der sich immer unserem Griff entzieht, wenn man ihn jagt, der sich aber auf uns niederlässt, wenn wir ganz still dasitzen.“
Nathaniel Hawthorne

„Das Glück ist eine launische Dirne, das Unglück hingegen eine treue Gefährtin.“
Heinrich Heine

„Ich liebe Schlaf. Mein Leben hat die Angewohnheit auseinander zu fallen wenn ich wach bin, weißt du?“
Ernest Hemingway

„Einschlafen dürfen, wenn man müde ist. Eine Last fallen lassen können, die man lange getragen hat, das ist eine tröstliche, eine wunderbare Sache.“
Hermann Hesse

„Eine schlaflose Nacht ist immer eine lästige Sache. Aber sie ist erträglich, wenn man gute Gedanken hat. Wenn man daliegt und nicht schläft, ist man leicht ärgerlich und denkt an ärgerliche Dinge. Aber man kann auch seinen Willen brauchen und Gutes denken.“
Hermann Hesse

„Statt zu klagen, dass wir nicht alles haben, was wir wollen, sollten wir lieber dankbar sein, dass wir nicht alles bekommen, was wir verdienen.“
Dieter Hildebrandt

„Was hinter uns liegt und was vor uns liegt, sind Winzigkeiten im Vergleich zu dem, was in uns liegt.
Oliver Weell Holmes

„Ein Schiff im Hafen ist sicher, aber das ist nicht das, wofür Schiffe gebaut werden.“
Grace Hopper

„It's not the load that breaks us down - it's the way we carry it.“
Lena Horne

„Die Musik drückt das aus, was nicht gesagt werden kann und worüber zu schweigen unmöglich ist.“
Victor Hugo

„Krise ist ein produktiver Zustand. Man muss ihm nur den Beigeschmack der Katastrophe nehmen.“
Wilhelm von Humboldt

„Die meisten Leute machen sich selbst bloß durch übertriebene Forderungen an das Schicksal unzufrieden.“
Wilhelm von Humboldt

I

„Wenn dein Pferd tot ist, steig ab.“
(Indianische Weisheit)

J

„Der Mensch kann sein Leben ändern, indem er sein Denken ändert.“
William James

„Wer nach außen schaut, träumt. Wer nach innen schaut, erwacht.“
C.G.Jung

„Was immer die Eltern und Voreltern am Kinde gesündigt haben, erklärt der erwachsene Mensch als seine Gegebenheit, mit der er zu rechnen hat. Nur einen Dummkopf interessiert die Schuld des anderen, an der sich nichts ändern läßt. Nur von der eigenen Schuld lernt der Kluge.“
C.G. Jung

K

„Auch aus Steinen, die einem in den Weg gelegt werden, kann man Schönes bauen.“
Erich Kästner

„Nur wer erwachsen wird und Kind bleibt, ist ein Mensch!“
Erich Kästner

„Wege entstehen dadurch, dass man sie geht.“
Franz Kafka

„Wenn Du vor mir stehst und mich ansiehst, was weißt Du von den Schmerzen, die in mir sind und was weiß ich von den Deinen. Und wenn ich mich vor Dir niederwerfen würde und weinen und erzählen, was wüsstest Du von mir mehr als von der Hölle, wenn Dir jemand erzählt, sie ist heiß und fürchterlich. Schon darum sollten wir Menschen voreinander so ehrfürchtig, so nachdenklich, so liebend stehn wie vor dem Eingang zur Hölle.“
Franz Kafka

„Der wahre Weg geht über ein Seil, das nicht in der Höhe gespannt ist, sondern knapp über dem Boden. Es scheint mehr bestimmt stolpern zu machen, als begangen zu werden.“
Franz Kafka

„Es gibt ein Ziel, aber keinen Weg; was wir Weg nennen, ist Zögern.“
Franz Kafka

„Der Himmel hat dem Menschen als Gegengewicht gegen die vielen Mühseligkeiten drei Dinge gegeben: die Hoffnung, den Schlaf und das Lachen.“
Immanuel Kant

„Das Große ist nicht, dieses oder jenes zu sein, sondern man selbst zu sein; und das kann ein jeder Mensch, wenn er es will.“
Sören Kierkegaard

„Das Leben hat seine eigenen verborgenen Kräfte, die man nur entdecken kann, indem man lebt.“
Sören Kierkegaard

„Frischer Mut, kühn gewagt, Mut, das Schwierige zu wollen!
Dann hilft die Schwierigkeit auch mit; denn die Schwierigkeit ist kein mürrischer Kerl, kein Quertreiber, sondern eine Allmacht, die es besonders gut machen will.“
Sören Kierkegaard

„Wenn derjenige, der handeln soll, sich selbst nach dem Ergebnis beurteilen wollte, so würde er niemals beginnen. Selbst wenn das Ergebnis die ganze Welt beglücken würde, dem Helden hilft es überhaupt nicht; denn vom Ergebnis hat er erst erfahren, als alles vorbei war, und nicht dadurch wurde er zum Helden, sondern er war es, weil er begann.“
Sören Kiergegaard

„Stimmung ist wie der Fluss Niger in Afrika, niemand kennt seine Quelle, niemand seine Mündung, nur sein Verlauf ist bekannt.“
Sören Kierkegaard

„Man kann sich auf zwei Arten irren. Man kann glauben, was nicht wahr ist, oder man kann sich weigern zu glauben, was wahr ist.“
Sören Kierkegaard

„Die größte Gefahr, die, sich zu verlieren, kann in der Welt so ruhig vor sich gehen, als wäre es nichts. Kein Verlust kann so stille hingehen; jeder andere Verlust, ein Arm, ein Bein, fünf Reichsbanktaler, eine Hausfrau und so weiter, ist doch zu merken“.
Sören Kierkegaard

„Ein Verzweifelter verzweifelt über etwas…
Indem er über etwas verzweifelte, verzweifelte er eigentlich über sich selbst, und will nun sich selber los sein. Verzweifeln über etwas ist mithin noch nicht eigentlich Verzweiflung… über sich verzweifeln, verzweifelt sich selber los sein wollen, ist die Formel für alle Verzweiflung.“
Sören Kierkegaard

„Das Leben ist ein Zeichnen ohne die Korrekturmöglichkeiten des Radiergummis.“
Oskar Kokoschka

„Lieber ein kleines Licht anzünden, als über die Dunkelheit jammern.“
Konfuzius

„Wer etwas will, sucht Wege. Wer etwas nicht will, sucht Gründe.“
Harald Kostial

„Wahrheit ist eine widerliche Arznei; man bleibt lieber krank, ehe man sich entschließt, sie einzunehmen.“
August von Kotzebue

L

„Lernen ist wie Rudern gegen den Strom. Hört man damit auf, treibt man zurück.“
Laozi

„In sich gehen ist die unbequemste Art der Fortbewegung.“
Robert E. Lembke

„Wer spät zu Bett geht und früh heraus muss, weiß, woher das Wort Morgengrauen kommt.“
Robert E. Lembke

„Ob es besser wird, wenn es anders wird, weiß ich nicht, dass es aber anders werden muss, wenn es besser werden soll, weiß ich!“
Georg Christoph Lichtenberg

„Der beste Beweis einer Theorie ist ihre Anwendung.“
Georg Christoph Lichtenberg

„Die meisten Menschen sind so glücklich, wie sie es sich selbst vorgenommen haben.“
Abraham Lincoln

„Wenn man einen Elefanten am Hinterbein festhält und er wegzulaufen versucht, ist es das Beste, ihn loszulassen.“
Abraham Lincoln

„Ich bin der unglücklichste Mensch, der lebt. Wenn das, was ich empfinde, in der gesamten menschlichen Familie gleich verteilt wäre, gäbe es vielleicht nicht ein fröhliches Gesicht auf Erden. Ob ich je gesund werde, vermag ich nicht zu sagen; ich ahne grausam, dass ich es nicht sein werde. So zu bleiben, wie ich bin, ist mir unmöglich. Ich muss sterben oder gesund werden.“ Abraham Lincoln

„Der Mensch gibt ebenso schwer eine Furcht auf als eine Hoffnung.“
Otto Ludwig

M

„Ein neuer Weg ist immer ein Wagnis. Aber wenn wir den Mut haben loszugehen, dann ist jedes Stolpern und jeder Fehltritt ein Sieg über unsere Ängste, unsere Zweifel und Bedenken.“
Jochen Mariss

„Nichts entzückt das eigene Ich mehr, als die Fehler anderer korrigieren zu können.“
Anthony de Mello

„Der Geist ist selbst sein eigener Ort und macht
Aus Himmel Hölle sich, aus Hölle Himmel“
John Milton

„Die eigentliche Aufgabe des Arztes besteht darin, den Patienten zu unterhalten, bis ihn die Natur wieder gesund gemacht hat.“
Molière

„Die Erinnerung ist eine grausame Dame, mit der wir alle zu tanzen lernen müssen.“
Kate Morton

„Hoffnung ist ein Mangel an Information.“
Heiner Müller

N

„Galgenhumor ist die Kunst, sich den Ast zu lachen, auf dem man sitzt.“
Wolfgang Neuss

„Die Hoffnung ist der Regenbogen über den herabstürzenden Bach des Lebens.“
Friedrich Nietzsche

„Man muss sich selber lieben lernen - also lehre ich -, mit einer heilen und gesunden Liebe: dass man es bei sich selber aushalte und nicht umherschweife.“
Friedrich Nietzsche

O

„Hartnäckige Übellaunigkeit ist ein allzu klares Symptom dafür, dass ein Mensch gegen seine Bestimmung lebt.“
José Ortega y Gasset

„Hoffen und Harren hält manchen zum Narren.“
Ovid

P

„Die Hoffnung mag eintreffen oder nicht, so hat sie doch das Gute, dass sie die Furcht verdrängt.“
Jean Paul

„Denken ist nach innen genommenes Sprechen“
Jean Piaget

„Auch eine Enttäuschung, wenn sie nur gründlich und endgültig ist, bedeutet einen Schritt vorwärts.“
Max Planck

„Wir empfangen die Weisheit nicht; wir müssen sie für uns selbst entdecken im Verlauf einer Reise, die niemand für uns unternehmen oder uns abnehmen kann.“
Marcel Proust

„Gute Freunde erkennt man daran, dass sie immer da sind, wenn sie uns brauchen.“
Holger Pugar

Q, R

„Beim Schluß des Krachs ist Türenzuschlagen sehr vorteilhaft; denn mit der Klinke hast Du auch das letzte Wort in der Hand. Und das letzte Wort hat beim Krach bekanntlich eine Art mystischer Qualität: Wer es spricht, ist Sieger. Der andere ist es nicht losgeworden, und es bleibt ihm als ewiger Adamsapfel im Halse stecken. Manchmal rennt er darum noch schnell zur zugeworfenen Tür, reißt sie auf, brüllt es hinaus und schlägt sie nun selber zu.“
Sigismund von Radecki

„Mut ist nicht die Abwesenheit von Angst, sondern die Erkenntnis, dass es etwas gibt das wichtiger als die Angst ist.“
Ambrose Redmoon

„Wer sein Leben so einrichtet, dass er niemals auf die Schnauze fällt, der darf eben nur auf dem Bauch kriechen.“
Heinz Riesenhuber

„Der Optimist hat nicht weniger oft unrecht als der Pessimist, aber er lebt froher.“
Charlie Rivel

„Nichts hindert uns so sehr daran, natürlich zu sein, als unser Bemühen, so zu wirken.“
François de la Rochefoucauld

„Du gewinnst Kraft, Mut und Selbstvertrauen, wenn du es wagst, der Angst wirklich ins Gesicht zu blicken. Du kannst dir dann sagen: »Ich habe diese furchtbare Sache durchgestanden, da werde ich auch noch mit anderen Dingen fertig werden.« Du musst das tun, von dem du denkst, dass du es nicht kannst.“
Eleanor Roosevelt

„Das Einzige, vor dem wir Angst haben müssen, ist die Angst selbst.“
Franklin D. Roosevelt

„Was bringt den Doktor um sein Brot?
a) die Gesundheit, b) der Tod.
Drum hält der Arzt, auf dass er lebe,
uns zwischen beiden in der Schwebe.“
Eugen Roth

„Die Angst zu besiegen ist der Beginn von Weisheit.“
Bertrand Russell

„Manch einer verdankt seinen Erfolg den Ratschlägen, die er nicht befolgte.“
Bertrand Russell

S

„Nur eins rettet: ein Schritt -
und noch ein Schritt.
Immer wieder tut man denselben Schritt.“
Antoine de Saint-Exupéry

„Nur Richtung ist Realität, das Ziel ist immer eine Fiktion, auch das erreichte - und dieses oft ganz besonders.“
Arthur Schnitzler

„Manchmal liege ich nachts wach und frage mich: »Wo liegt der Fehler?«
Und dann sagt eine Stimme zu mir: »Das wird länger dauern als eine Nacht.« Charles M. Schulz

„Sorgen verleihen einem kleinen Ding einen großen Schatten.“
Schwedisches Sprichwort

„Denken Sie nicht drüber nach! Dann verstehen Sie schneller!“
Christa Schyboll

„Geld hat noch keinen reich gemacht.“
Seneca

„Es gibt mehr Dinge, die uns beunruhigen, als solche, die uns tatsächlich schaden, und oft leiden wir mehr an unserer furchtsamen Erwartung als an der Realität.“
Seneca

„Der Zufall ist das Pseudonym, das der liebe Gott wählt, wenn er inkognito bleiben will.“
Albert Schweitzer

„Mit den Jahren runzelt die Haut, mit dem Verzicht auf Begeisterung aber runzelt die Seele.“
Albert Schweitzer

„Der Kummer, der nicht spricht, nagt am Herzen bis es bricht“
William Shakespeare

„An sich ist nichts weder gut noch schlimm; das Denken macht es erst dazu.“
William Shakespeare in »Hamelt«

„Der weg zur Hölle ist mit guten Vorsätzen gepflastert, nicht mit schlechten.“
George Bernard Shaw

„Betrachte immer die helle Seite der Dinge! Und wenn sie keine haben?
Dann reibe die dunkle, bis sie glänzt.“
Skandinavisches Sprichwort

„Depression ist Melancholie abzüglich ihres Charmes.“
Susan Sonntag

„Der besiegte Feind gleicht selten jenem, den es zu besiegen galt. Er erinnert einen an das Elend, das man selber erlitten hat.“
Manès Sperber

„Wenn dein einziges Werkzeug ein Hammer ist, sieht jedes Problem aus wie ein Nagel.“
Sprichwort

„Wer dein Haus zur Ruine macht, möchte sicherlich, dass du den Himmel siehst.“
Robert Louis Stevenson

T

„Ich bin nicht Hoffnungslos - ich bin lediglich der Meinung, dass das Hoffen auf einen besseren morgigen Tag Zeitverschwendung ist, und mich an der Wertschätzung des heutigen Tages hindert.“
John Taylor

„Streitende sollten wissen, daß nie einer ganz recht hat und der andere ganz unrecht.“
Kurt Tucholsky

„Das ärgerliche am Ärger ist, daß man sich schadet, ohne anderen zu nützen.“
Kurt Tucholsky

„Immer wenn man die Meinung der Mehrheit teilt, ist es Zeit, sich zu besinnen.“
Marc Twain

„Mut bedeutet, der Angst zu widerstehen, sie zu meistern - und nicht, ohne Angst zu sein.“
Mark Twain

„Ich habe einige schreckliche Dinge in meinem Leben durchgemacht, und manche davon sind tatsächlich passiert.“
Mark Twain

„Ich war erfreut, sofort antworten zu können.
Ich sagte: Ich weiß es nicht.“
Mark Twain

U

Die letzte Stimme, die man hört, bevor die Welt explodiert, wird die Stimme eines Experten sein, der sagt: „Das ist technisch unmöglich.“
Peter Ustinov

Unbekannt

Bumerang ist, wo wenn man wegwirft und kommt nicht wieder, ist keiner gewesen.

Diskutiere nie mit Idioten - sie holen dich auf ihr Niveau und schlagen dich dort mit Erfahrung.

Für den Optimisten ist die Flasche halbvoll, für den Pessimisten halbleer – der Realist schaut zuerst, ob die Flasche dicht ist.

Heute ist das Morgen, vor dem wir gestern Angst hatten.

If nothing goes right, go left.

Jeder Tag ist ein Geschenk, manche sind nur blöd verpackt.

Der Sinn des Lebens ist, dem Leben einen Sinn zu geben.

Sich Sorgen zu machen heißt, die Wolken von morgen über die Sonne von heute zu ziehen.

Es gibt keinen Fahrstuhl zum Glück, man muss die Treppe nehmen.

V

„Optimist: ein Mensch, der die Dinge nicht so tragisch nimmt, wie sie sind.“
Karl Valentin

„Gar nicht krank ist auch nicht gesund.“
Karl Valentin

W

„Wer auf der Erde steht, kann nicht aus den Wolken fallen.“
Hellmut Walter

„Doppelt so viel ist nicht zweimal so gut.“
Paul Watzlawick

„Das Gegenteil des Schlechten ist nicht immer das Gute.“
Paul Watzlawick

„Die Lage ist hoffnungslos, aber nicht ernst.“
Paul Watzlawick

„Bei unserem Versuch, das Positive hervorzuheben und das Negative zu beseitigen, haben wir völlig vergessen, dass das Positive nur durch das Negative definiert wird.“
Ken Wilber

„Am Ende wird alles gut. Wenn es nicht gut wird, ist es noch nicht das Ende.“
Oscar Wilde

„Sei du selbst! Alle anderen sind schon vergeben.“
Oscar Wilde

„Gute Vorsätze sind nutzlose Versuche, sich mit gelehrten Thesen abzugeben. Ihr Ursprung ist Eitelkeit, ihr Erfolg ist absolut Null.“
Oscar Wilde

X, Y

Z

zitate_aphorismen.txt · Zuletzt geändert: 2013/10/26 21:17 von merle